Beim Einkauf sollte Wurzelpetersilie nicht mit Pastinaken verwechselt werden, da beide Pflanzen recht ähnlich aussehen. Wurzelpetersilie ist eine Unterart der Petersilie und hat einen süßlichen Geschmack, der etwas an Knollensellerie erinnert. Die Pflanze ist ein typisches Wintergemüse deren Saison etwa im Oktober beginnt.

Hmmm …

Das Püree ist mir zu süß. Ich würde das nächste Mal den Zucker komplett weglassen.

Zubereitungsdauer ist 60 Minuten

Zutaten für 2 Portionen

  • 400 g Petersilienwurzeln
  • 1 EL Butterschmalz
  • Salz
  • Zucker
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 80 g Sahne
  • Pfeffer
  • Muskat
  • 3 Schalotten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Butterschmalz
  • 400 g Zanderfilets
  • 2 EL geriebenes Weißbrot
  • 1 TL gemahlener Koriander
  • 50 g Butter

Zubereitung in 60 Minuten

  1. Die Petersilienwurzeln schälen und putzen. In Würfel schneiden und in 1 EL Butterschmalz andünsten. Die Petersilienwurzeln mit je einer Prise Salz und Zucker würzen, mit Brühe und Sahne auffüllen und 20 Minuten zugedeckt köcheln lassen.
  2. Für den Zander die Schalotten und den Knoblauch schälen und fein hacken. In einer Pfanne in 1 EL Butterschmalz anschwitzen. Die Zanderfilets mit 1 weiteren EL Butterschmalz dazugeben und von beiden Seiten in je 3 Minuten hellbraun braten. Die Filets aus der Pfanne nehmen.
  3. Den Backofengrill vorheizen.
  4. Die Weißbrotbrösel, 1 Prise Salz, Pfeffer und Koriander mischen und unter die Butter kneten.
  5. Schalotten und Knoblauch aus der Pfanne auf den Zanderfilets verteilen, jeweils gut andrücken und die Korianderbutter oben auflegen. Die Zanderfilets unter dem heißen Grill gratinieren, bis sie Farbe nehmen.
  6. Die Petersilienwurzeln im Mixer oder dem Pürierstab fein pürieren, mit Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Zanderfilets mit dem Püree anrichten.