Diese Woche gab es in der Mittagspause ein ausgezeichnetes Pastagericht bei einem italienischen Feinkosthändler. Die beiden Hauptzutaten waren Bergsalami und eine merkbare Menge Salbei in der Soße. Das musste ich sogleich zuhause nachkochen.
Hmmm …
Beim Feinkosthändler war die Soße nicht so sahnig. So hat es mir aber fast noch besser geschmeckt. Diese Pasta gab es bestimmt nicht das letzte Mal.
Zubereitungsdauer ist 30 Minuten
Zutaten für 2 Portionen
- 8 Salbeiblätter
- 150 g Bergsalami
- 150 g Zwiebeln
- 100 ml Gemüsebrühe
- 200 g Sahne
- Butter
- Salz
- Pfeffer
- 250 g Rigatoni
- Parmesan
Zubereitung in 30 Minuten
- Salbeiblätter waschen und in Streifen schneiden. Salami in Streifen schneiden. Zwiebeln schälen und würfeln.
- Butter erhitzen und die Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze weich dünsten. Dann bei starker Hitze leicht braun werden lassen.
- Mit der Brühe ablöschen und etwas einkochen lassen bis die Hälfte der Flüssigkeit verdampft ist. Alles mit einem Pürierstab pürieren.
- Sahne hinzugießen und aufkochen lassen. Dann die Hälfte der Salbeiblätter einstreuen und mit Pfeffer würzen.
- Salami hinzufügen und köcheln lassen, bis die Salami warm ist. Mit Salz abschmecken.
- Die abgekochten Nudeln sofort in die fertige Soße geben und damit vermischen. Mit den restlichen Salbeiblättern bestreuen und Parmesan darüber reiben.
3 Kommentare
Wie ist es möglich, dass ich dieses Gericht essen will, sofort, jetzt, obwohl ich schon Kuchen hatte und Gegrilltes ohne Ende mit diversen Beilagen? Das kann nur an Pasta, Bergsalami und Salbei liegen und an der wunderbaren Komposition.
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