Tori no teriyaki ist Hähnchen mit Teriyaki-Sauce. Dazu findet sich in diesem Bento ein Salat aus Hijiki, mariniertes Gemüse und Reis mit Sesam.
Hmmm …
Hähnchen Teriyaki ist nicht umsonst auf der ganzen Welt bekannt. Das marinierte Fleisch schmeckt wunderbar. Der Seetang-Salat ist nicht so lecker, da der Hijiki doch sehr intensiv nach Meer schmeckt.
Zutaten für einen Teriyaki-Liebhaber
- für das Gemüse
- 5 cm Möhre
- 5 cm Gurke
- 1 TL Salz
- 1 TL Zucker
- 5 EL Reisessig
- für das Hähnchen
- 2 Hänchenschlegel
- 3 EL Sojasauce
- 1 EL Sake
- 2 EL Mirin
- 1 TL Ingwersaft
- Öl
- 1 EL Zucker
- für den Salat
- 1 Handvoll Hijiki-Seetang
- Gurke
- Möhre
- Sellerie
- Blattsalat
- 1 Sardellenfilet
- 2 EL Sonnenblumenöl
- 1 EL Weinessig
- 1 TL Sojasauce
- Zucker, Pfeffer
- für den Reis
- Sesam
- Reis
Zubereitung des einen Teriyaki-Liebhaber
- das Gemüse
- Möhre waschen und schräg in Scheiben schneiden. In einem Topf mit Wasser weich kochen.
- Gurke waschen und gerade in Scheiben schneiden. In einer Schale mit Salz einlegen.
- Etwas heisses Wasser mit Salz, Zucker und Essig vermischen und das Gemüse für 1 Stunde darin einlegen.
- das Hähnchen
- Die Hähnchenschlegel entbeinen und flach drücken. Sojasauce, Sake, Mirin und Ingwersaft zusammenrühren und das Fleisch darin 30 Minuten marinieren. Aus der Marinade nehmen.
- Das Hähnchenfleisch in einer Pfanne mit Öl bei mittlerer Hitze auf der Hautseite braten, bis die Haut braun und knusprig ist. Bei kleiner Hitze von der anderen Seite etwa 10 Minuten fertig braten.
- Die Marinade mit Zucker in einer Pfanne zum Kochen bringen. Hähnchen mit der Fleischseite für 1 Minute hineinlegen, dann umdrehen und weitere 30 Sekunden kochen lassen.
- Hähnchen in mundgerechte Stücke schneiden.
- der Salat
- Den Hijiki-Seetang etwa 10 Minuten in lauwarmem Wasser einweichen, gut abtropfen lassen und auf Küchenpapier trocknen. Wenn nötig in kurze Stücke schneiden.
- Das Gemüse in schmale Streifen schneiden. Möhre und Sellerie kurz in kochendes Wasser geben. Den Blattsalat ebenfalls in Streifen schneiden.
- Alles vermengen.
- Die Sardelle fein hacken und mit Öl, Essig und Sojasauce mischen. Mit Zucker und Pfeffer würzen.
- Dressing kurz vor dem Servieren über den Salat geben.
- der Reis
- Reis kochen und mit geröstetem Sesam bestreuen.
So kleine Zugaben wie das Gemüse kann man auch gut in größerer Menge zubereiten, im Kühlschrank aufbewahren und an den folgenden Tagen zu weiteren Gerichten geben.