Die Milch für Büffelmozzarella stammt vom weiblichen Wasserbüffel. Da diese Tiere deutlich weniger Milch liefern als eine Milchkuh, ist der echte Büffelmozzarella auch merkbar teurer als Mozzarella aus Kuhmilch. Der Preisunterschied wird aber durch den aromatischeren Geschmack mehr als wettgemacht.

Hmmm …

Die Schärfe durch die Chilis kam bei allen Gästen gut an, obwohl die Spanne wegen des unterschiedlichen Schärfeempfindens natürlich von „könnte noch etwas schärfer sein“ bis „weniger wäre noch besser“ reichte. Ich habe das Orginalrezept von Jamie Oliver mit etwas Parmaschinken, den ich über den Salat verteilt habe, aufgepeppt.

Zutaten für 4 Portionen

  • 4 Kugeln Büffelmozzarella á 125 g
  • 4 rote Chili
  • 5 EL Zitronensaft
  • 8 EL Olivenöl
  • 10 Blätter grünes Basilikum
  • 10 Blätter rotes Basilikum
  • Salz & Pfeffer
  • eventuell 8 Scheiben Paramschinken

Zubereitung

Die Chili einstechen und direkt über einer Gasflamme oder in einer trockenen Pfanne rösten. Die Schoten dabei immer wenden, bis sie rundum angekohlt sind. Vom Feuer nehmen, in einen verschließbaren Plastikbeutel legen und 5 Minuten ausdampfen lassen. Jetzt lassen sich die Pfefferoni mühelos schälen. Die Schoten halbieren, das Kerngehäuse herauskratzen und das Fruchtfleisch längs in gleichmäßige Streifen schneiden. Mozzarella in Stücke reißen oder in Scheiben schneiden und auf einer Platte anrichten. Pfefferoni auflegen und alles kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Zitronensaft und Olivenöl marinieren und einige Minuten ziehen lassen. Basilikum klein zerpflücken und über den Salat streuen.

Nach Geschmack den Paramschinken zerrupfen und über den Salat verteilen.