In der chinesisch-buddhistischen Küche sind die Klöße angeblich nicht wegzudenken. Man kann die Klöße auch in Salzwasser kochen, statt sie in Öl zu fritieren. Die Zubereitung dauert etwas länger.

Hmmm …

Die Klöße schmecken mir nicht so gut. Zu fett und zu geschmacklos. Das Pilzgemüse ist gut, obwohl es mir leider etwas zu salzig geraten ist.

Zutaten für 4 Personen

  • 1 kg Weizenmehl
  • 1,5 TL Salz
  • 0,5 l Wasser
  • 0,5 l Pflanzenöl
  • 10 Strohpilze
  • 10 g getrocknete Morcheln
  • 10 g getrocknete Tongupilze
  • 50 g Bambussprossen
  • 3 EL Pflanzenöl
  • Salz
  • 1 EL gehackter Ingwer
  • 6 EL Sojasauce
  • 6 EL Hoisinsauce
  • Zucker, Salz & Pfeffer

Zubereitung

  1. Mehl mit dem Salz und Wasser zu einem glatten Teig vermengen. Geschmeidig und elastisch kneten. Mit einem feuchten Küchentuch umwickeln und 2 Stunden ruhen lassn.
  2. Teig in einen Durchschlag geben und unter fließendem kaltem Wasser solange kneten und pressen, bis das Wasser klar bleibt.
  3. Morcheln und Tongupilze getrennt etwas 10 Minuten in lauwarmen Wasser einweichen. Die Morcheln waschen und kleinschneiden. Die Tongupilze ausdrücken und halbieren. Das Wasser der Tongupilze aufbewahren. Die Bambussproßen klein schneiden.
  4. Öl im Wok erhitzen und leicht salzen. Ingwer glasig braten. Alle Pilze kurz anbraten und die Bambussprossen dazugeben. Mit dem Pilzwasser, Sojasacue und Hoisinsauce ablöschen. Mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen. Etwa 15 Minuten zugedeckt schmoren lassen.
  5. Teig in etwa 20 Klößen teilen. Das Öl erhitzen und die Klöße darin portionsweise ungefähr 2 Minuten fritieren. Herausheben, gut abtropfen lassen und mit dem Gemüse servieren.

Durch das Waschen des Teiges wird das Mehl herausgewaschen und nur das Gluten bleibt zurück.

Das Öl zum Fritieren nicht zu heiß werden lassen, da die Klöße sonst schnell verbrennen.